Was machen fünf junge, musikbegeisterte Freunde, wenn sie wieder in die Zeit der 80er Jahre eintauchen wollen und wilde Abenteuer suchen? Sie packen Gitarren, Schlagwerk, Bass sowie Tasten ein und fahren kreuz und quer durch die Republik, um ihre Lieblingsmusik und jede Menge gute Laune zu verbreiten. Ihre Lieblingsmusik sind die Songs der legendären „dIRE sTRAITS“ und dem Ausnahme- gitarristen Mark Knopfler. Insbesondere Wolfgang Uhlich ist dabei so „gitarrenverrückt“, dass er jedes kleine Solo und den richtigen Sound originalgetreu wiedergibt. Dazu kommen vier gestandene Herren, die dem jungen Gitarristen den nötigen Drive und Druck geben, damit er sich so richtig verausgaben kann. |
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Ein Konzert dieser Band ist deshalb nicht nur etwas für den eingefleischten Kenner, sondern auch für den spontanen Zuhörer. Die Authentizität und Spielfreude der Band, mit der sie die Originalsongs spielen, wird bei jedem Konzert deutlich, denn dIRE sTRATS ist immer ein Garant für virtuose, handgemachte Livemusik mit einer stimmungsvollen Bühnenshow. Dabei kommen auch so manche Werke wieder zum Vorschein, die vom Original schon ewig nicht mehr zu hören waren. Die Musiker selbst verfügen über jahrelange Erfahrungen aus dem Live- und Studiobereich und sind schon vielen bekannten Künstlern bei Auftritten und Tourneen treu zur Seite gestanden. Diese Erfahrungen gepaart mit der unbändigen Spielfreunde der Truppe runden das Konzept in jeglicher Hinsicht ab. Viele Auftritte in der gesamten Republik mit begeistertem Publikum sprechen daher eine deutliche Sprache: Hier wird die Musik nicht einfach gespielt – von den dIRE sTRATS wird sie „gelebt“. Und dies macht auch den Erfolg der charmanten fünf Herren aus dem Norden aus: Sie stehen mit Leib und Seele hinter der Musik einer der wohl größten und erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte. |
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Big Band aus Hürth-Fischenich | ||||||||||||||||||||||
Blue Note |
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Running Wild |
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Dixielandmusik am Sonntagnachmittag | ||||||||||||||||||||||
Drei Jahrzehnte Oldtime-Jazz in Trier Die Running Wild Dixieland Jazzband gehört als klassische Dixieland Formation seit über 30 Jahren zur Trierer Musikszene. Bekannt ist die Band durch ihre regelmäßigen Auftritte im Cafe Mohrenkopf auf dem Markusberg, im Rahmen des „Kultursommer Rheinland-Pfalz“, zahlreichen kulturellen Veranstaltungen in der Region zwischen Koblenz und Luxemburg sowie auf dem Trierer Altstadtfest. In der heutigen Stamm-Besetzung spielen noch immer drei der Bandgründer aus dem Jahre 1977: Der Sprecher der Band Hermann Stute (Banjo), Dr. Hermann Theiß (Kontrabass) und Michael Kempf (Klarinette und Saxophon). Reimund Berg (Posaune, Sousaphon) ist seit 1994 dabei, Peter Jakobs (Schlagzeug) seit 1999, Peter Rockel (Kornett) kam 2005 dazu. Gemeinsam knüpfen die sechs Musiker an die Zeit des swingenden Dixieland-Revival der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts an. Diesen unverändert frischen Oldtime-Jazz präsentiert die Running Wild Dixieland Jazzband ihren Freunden und Fans im Trierer Raum wie im Nachbarland Luxemburg bei den verschiedensten Gelegenheiten, ob auf der Bühne eines Jazzfestivals oder auf dem Moselschiff zu einer Geburtstagsfeier oder Weinverkostung, ob in einem Golfclub, einer Grillhütte, einer Ausstellungshalle oder zur rein privaten Gartenparty. |
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docroc |
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docroc ist eine Coverband bestehend aus den Brüdern Maurice und Noel Moutin und ihren Freunden Marcus Lexen und Matthias Lorig aus Speicher bei Bitburg. Matthias (21), der Bassist spielt seit ca. 1 Jahr Bass-Gitarre und hat sich durch fleißiges Üben alles selbst beigebracht. Maurice (17) spielt seit dem ersten Schuljahr Klavier und seit dem fünften Schuljahr Keyboard. Er war 3 Jahre Mitglied in einem Keyboardorchester, da u.a. in Dortmund und Leipzig auftrat. Bühnenerfahrung hat er durch diese Auftritte und bei Schul- und Abschlussfesten gesammelt. Marcus (17) singt seit 4 Jahren in der Schulband seiner Schule und hatte mehrere Auftritte bei Schulfesten, u.a. auch in einem Musical. Noel (14) hat nach einer fünf jährigen Klassischen Gitarrenausbildung mit einer E-Gitarren – Ausbildung begonnen. Auch er hat schon erste Erfahrungen bei Auftritten in der Schule gesammelt. Als die Brüder die Chance bekamen in Riol als Vorgruppe der Band Dire Strats aufzutreten, haben sie sich mit ihren Freunden im Juni 2009 als Coverband „docroc“ zusammen gefunden. Den Namen haben sie teils frei erfunden aber auch teils (zumindest mit einem Hintergedanke) von der Musikrichtung die sie gerne spielen (Rock) und von dem Motto: „Rocken bis der Arzt (doc) kommt“ abgeleitet. Am liebsten covern sie bekannte Rock-Hits. |
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Bilder und Texte in Eigenverantwortlichkeit der Bands! |